Konfuzius
Der große Lehrmeister, er lebte von 551 bis 478 v. Chr. Konfuzius lehrte seiner Zeit den Weg zu einer einer besseren Geisteshaltung, als vorbild nahm er dafür das Altertum.Für ihn war der Weg in eine bessere Zunkunft die Traditionen des Altertums, das ist der "gute Weg", und für ihn war es der einzig richtige. Sein wichtigstes Ziehl war seine Charakterbildung, den er war kein Theoretiker sondern verfolgte nur praktische Ziele. Er wollte nichts weiter erreichen als seine Schüler auf den "guten Weg" zu führen ,es war kein philosophisches oder ethisches System, er hatte gar keins, und schon gar nicht eine Religion.Im Vordergrund Standen für ihn nie das Matteriele sondern ideelle Werte.
Tse-kung fragte: Wer ist besser, Shi oder Shang?
Der Meister sagte: Shi geht zu weit, und Shang geht nicht weit genug.
Tse-kung sagte: Dann ist Shi der Überlegene.
Der Meister sagte: Zu weit zu gehen ist ebenso schlecht,
wie nicht weit genug zu gehen.
Der Meister sagte: Wer sich nicht Gedanken über das macht,
was weit weg ist,
dem wird bald viel Schlimmeres nahe sein.
Der Meister sagte: Über das, was vorbei ist, streitet man nicht.
Das was geschehen ist, kritisiert man nicht;
das, was längst der Vergangenheit angehört,
richtet man nicht mehr.
Fehler haben und sich nicht anstrengen, sie gut zu machen,
das heißt wirklich Fehler haben.
Der Meister sagte: Es gibt einige,
mit denen man zwar gemeinsam lernen,
aber nicht auf dem Wege fortschreiten kann;
mit anderen kann man zwar gemeinsam auf dem Weg fortschreiten,
aber man kann mit ihnen nicht zusammen arbeiten;
und wieder anderen,
denen man zwar zur Seite stehen,
mit denen man sich aber nicht verständigen kann.
Der Meister sagte: Mit einem nicht vom guten Wege sprechen,
mit dem man darüber sprechen könnte, heißt,
einen Menschen ungenützt lassen.
Wer wirklich weise ist,
läßt keine Gelegenheit vorübergehen, einem Menschen von Nutzen zu sein.
Er verschwendet aber auch nie seine Worte.
Der Schüler Tse Chiang fragte, wie man mit den Menschen am bestem weiterkäme.
-Der Meister sagte: Sei zuverlässig;und stehe zu jedem deiner Worte;
sei ernst und sorgfältig in allem, was du tust.
Dann wirst du immer gut weiterkommen,
auch wenn du unter Barbaren leben müßtest.
Bist du aber unzuverlässig in dem, was du tust,
wie kannst du dann hoffen, gut weiterzukommen,
auch wenn du in deiner gewohnten Umgebung lebst?
Wo du auch bist, laß deine Grundsätze nicht außer acht.
Wenn du in deinem Wagen fährst, dann sieh sie auf dem Joch geschrieben stehen.
Dann kannst du sicher sein, daß du weiterkommst.
-Tse Chiang schrieb diesen Grundsatz auf seinen Gürtel.
Der Meister sprach: Nehmt einen Hügel, der fertig gehäuft ist bis auf einen letzten Korb Erde.
Bleibt es so, bedeutet das für mich Unvollkommenheit, Stillstand.
Nehmt nun den ebenen Grund, auf den erst ein einziger Korb Erde geschüttet wurde.
Macht man weiter, so nenne ich das Streben nach Vollkommenheit, Fortschritt.
Tse-kung fragte: Wer ist besser, Shi oder Shang?
Der Meister sagte: Shi geht zu weit, und Shang geht nicht weit genug.
Tse-kung sagte: Dann ist Shi der Überlegene.
Der Meister sagte: Zu weit zu gehen ist ebenso schlecht,
wie nicht weit genug zu gehen.
Der Meister sagte: Wer sich nicht Gedanken über das macht,
was weit weg ist,
dem wird bald viel Schlimmeres nahe sein.
Der Meister sagte: Über das, was vorbei ist, streitet man nicht.
Das was geschehen ist, kritisiert man nicht;
das, was längst der Vergangenheit angehört,
richtet man nicht mehr.
Fehler haben und sich nicht anstrengen, sie gut zu machen,
das heißt wirklich Fehler haben.
Der Meister sagte: Es gibt einige,
mit denen man zwar gemeinsam lernen,
aber nicht auf dem Wege fortschreiten kann;
mit anderen kann man zwar gemeinsam auf dem Weg fortschreiten,
aber man kann mit ihnen nicht zusammen arbeiten;
und wieder anderen,
denen man zwar zur Seite stehen,
mit denen man sich aber nicht verständigen kann.
Der Meister sagte: Mit einem nicht vom guten Wege sprechen,
mit dem man darüber sprechen könnte, heißt,
einen Menschen ungenützt lassen.
Wer wirklich weise ist,
läßt keine Gelegenheit vorübergehen, einem Menschen von Nutzen zu sein.
Er verschwendet aber auch nie seine Worte.
Der Schüler Tse Chiang fragte, wie man mit den Menschen am bestem weiterkäme.
-Der Meister sagte: Sei zuverlässig;und stehe zu jedem deiner Worte;
sei ernst und sorgfältig in allem, was du tust.
Dann wirst du immer gut weiterkommen,
auch wenn du unter Barbaren leben müßtest.
Bist du aber unzuverlässig in dem, was du tust,
wie kannst du dann hoffen, gut weiterzukommen,
auch wenn du in deiner gewohnten Umgebung lebst?
Wo du auch bist, laß deine Grundsätze nicht außer acht.
Wenn du in deinem Wagen fährst, dann sieh sie auf dem Joch geschrieben stehen.
Dann kannst du sicher sein, daß du weiterkommst.
-Tse Chiang schrieb diesen Grundsatz auf seinen Gürtel.
Der Meister sprach: Nehmt einen Hügel, der fertig gehäuft ist bis auf einen letzten Korb Erde.
Bleibt es so, bedeutet das für mich Unvollkommenheit, Stillstand.
Nehmt nun den ebenen Grund, auf den erst ein einziger Korb Erde geschüttet wurde.
Macht man weiter, so nenne ich das Streben nach Vollkommenheit, Fortschritt.
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